16.01.2023, 01:06 AM
Hallo zusammen,
in den technischen Daten ist angegeben, dass der Toslink-Eingang des N25 mit Sampleraten bis 24bit/192Khz (und damit weit jenseits der ursprünglichen Toslink-Spezifikationen) umgehen kann. Ein anständiges optisches Kabel vorausgesetzt ist das auch tatsächlich der Fall und sogar die Aufzeichnung solcher Hires-Audio-Signale gelingt trotz der riesigen Datenmengen einwandfrei. Sehr erfreulich.
Wenn man allerdings Hires-Audio über Toslink einspeist und direkt wieder analog auf einem per Cinch angeschlossenen Verstärker ausgibt, dann kommt es zu Tonaussetzern, die mit steigender Datenrate des Eingangssignals dann auch deutlich zunehmen. Gegenprobe Ausgabe digital über einen per Toslink angeschlossenen Verstärker: Keine Probleme hier.
Ergo: Entweder die rechenintensive Digital-/Analogwandlung überfordert den N25, oder die Software des Gerätes bremst hier irgendwas aus. Schade, das ginge wohl deutlich besser und ich denke, wenn die Spezifikationen des Eingangs 24bit/192Khz zulassen, dann sollte das auch durch das Gerät in allen Belangen verarbeitbar sein. Zum Glück ist das bei den einmal vom Toslink-Eingang aufgenommen Hires-Audios dann auch der Fall und diese werden anschließend fehlerlos analog gewandelt.
Bleibt die Hoffnung, dass hier nicht die Rechenleistung den limitierenden Faktor darstellt, sondern das Problem irgendwann mit einem Firmware-Update gelöst werden kann.
Solange es aber besteht, sollte meiner Meinung nach zur Sicherheit während der Aufnahme von Hires-Audio der Analogausgang deaktiviert werden. So kann parallel zur Aufnahme keine rechenintensive A/D-Wandlung stattfinden, welche dann potentiell die Gefahr birgt, den N25 auszulasten und die fehlerfreie Aufzeichnung des Hires-Signals zu beeinflussen.
Viele Grüße
Stefan
in den technischen Daten ist angegeben, dass der Toslink-Eingang des N25 mit Sampleraten bis 24bit/192Khz (und damit weit jenseits der ursprünglichen Toslink-Spezifikationen) umgehen kann. Ein anständiges optisches Kabel vorausgesetzt ist das auch tatsächlich der Fall und sogar die Aufzeichnung solcher Hires-Audio-Signale gelingt trotz der riesigen Datenmengen einwandfrei. Sehr erfreulich.
Wenn man allerdings Hires-Audio über Toslink einspeist und direkt wieder analog auf einem per Cinch angeschlossenen Verstärker ausgibt, dann kommt es zu Tonaussetzern, die mit steigender Datenrate des Eingangssignals dann auch deutlich zunehmen. Gegenprobe Ausgabe digital über einen per Toslink angeschlossenen Verstärker: Keine Probleme hier.
Ergo: Entweder die rechenintensive Digital-/Analogwandlung überfordert den N25, oder die Software des Gerätes bremst hier irgendwas aus. Schade, das ginge wohl deutlich besser und ich denke, wenn die Spezifikationen des Eingangs 24bit/192Khz zulassen, dann sollte das auch durch das Gerät in allen Belangen verarbeitbar sein. Zum Glück ist das bei den einmal vom Toslink-Eingang aufgenommen Hires-Audios dann auch der Fall und diese werden anschließend fehlerlos analog gewandelt.
Bleibt die Hoffnung, dass hier nicht die Rechenleistung den limitierenden Faktor darstellt, sondern das Problem irgendwann mit einem Firmware-Update gelöst werden kann.
Solange es aber besteht, sollte meiner Meinung nach zur Sicherheit während der Aufnahme von Hires-Audio der Analogausgang deaktiviert werden. So kann parallel zur Aufnahme keine rechenintensive A/D-Wandlung stattfinden, welche dann potentiell die Gefahr birgt, den N25 auszulasten und die fehlerfreie Aufzeichnung des Hires-Signals zu beeinflussen.
Viele Grüße
Stefan