06.08.2012, 04:12 PM
Hallo,
aufgrund der vielen guten Kritiken habe ich mir das Gerät auch gegönnt und heute erhalten. Nachdem ich die Grundeinstellungen vorgenommen habe, habe ich eine Festplatte (NTFS) eingebaut, die ich vorher mit einigen Titeln meines Musikarchivs bespielt hatte.
Hiermit wollte ich testen, wie die Datenbank angelegt wird und wie lange der Vorgang dauert. Dann kam die große Ernüchterung.
Das Gerät zeigt mir jetzt eine Restzeit von knapp 4 Stunden an.
Wenn ich das auf das ganze Archiv hoch rechne, muss ich das Teil knapp 150 Stunden durchgehend laufen lassen.
Im Explorer sehe ich, dass tatsächlich sämtliche bereits vorhandenen Dateien noch einmal kopiert werden, damit sie in die Datenbank integriert werden. Was soll denn das?
Außerdem kann man dann ja nicht die Festplatte komplett vorher füllen, da man nachher keinen freien Platz mehr auf der Platte hat.
Es dürfte doch möglich sein, die Tags aus den vorhandenen Dateien auszulesen und damit eine Datenbank zu füllen.
Andere Player schaffen das problemlos. Nehme ich Winamp als Beispiel. Die grandiose Bibliothek benötigt ein paar Minuten zum Aufbau der Datenbank. Ich weiß, dass es sich um eine Windows-Anwendung handelt. Da aber auf dem Gerät Linux läuft, sollte so etwas dort auch programmierbar sein.
Ich bin ziemlich enttäuscht. Natürlich erwarte ich hinsichtlich der Verarbeitung und des Materials des Gerätes keine Offenbarung; das ist bei dem Preis nicht drin. Aber eine vernünftige Software wäre schon schön.
Ich werde somit wohl nur über den Browser mit dem Player arbeiten, dort meine Musik abrufen und die Musik-DB vergessen... oder das Gerät zurück schicken.
Ich hoffe, ich klinge nicht zu gefrustet.
Und ich gebe zu, dass die anderen Funktionen einen recht guten Eindruck machen.
aufgrund der vielen guten Kritiken habe ich mir das Gerät auch gegönnt und heute erhalten. Nachdem ich die Grundeinstellungen vorgenommen habe, habe ich eine Festplatte (NTFS) eingebaut, die ich vorher mit einigen Titeln meines Musikarchivs bespielt hatte.
Hiermit wollte ich testen, wie die Datenbank angelegt wird und wie lange der Vorgang dauert. Dann kam die große Ernüchterung.

Das Gerät zeigt mir jetzt eine Restzeit von knapp 4 Stunden an.

Wenn ich das auf das ganze Archiv hoch rechne, muss ich das Teil knapp 150 Stunden durchgehend laufen lassen.

Im Explorer sehe ich, dass tatsächlich sämtliche bereits vorhandenen Dateien noch einmal kopiert werden, damit sie in die Datenbank integriert werden. Was soll denn das?
Außerdem kann man dann ja nicht die Festplatte komplett vorher füllen, da man nachher keinen freien Platz mehr auf der Platte hat.
Es dürfte doch möglich sein, die Tags aus den vorhandenen Dateien auszulesen und damit eine Datenbank zu füllen.
Andere Player schaffen das problemlos. Nehme ich Winamp als Beispiel. Die grandiose Bibliothek benötigt ein paar Minuten zum Aufbau der Datenbank. Ich weiß, dass es sich um eine Windows-Anwendung handelt. Da aber auf dem Gerät Linux läuft, sollte so etwas dort auch programmierbar sein.
Ich bin ziemlich enttäuscht. Natürlich erwarte ich hinsichtlich der Verarbeitung und des Materials des Gerätes keine Offenbarung; das ist bei dem Preis nicht drin. Aber eine vernünftige Software wäre schon schön.
Ich werde somit wohl nur über den Browser mit dem Player arbeiten, dort meine Musik abrufen und die Musik-DB vergessen... oder das Gerät zurück schicken.

Ich hoffe, ich klinge nicht zu gefrustet.

Und ich gebe zu, dass die anderen Funktionen einen recht guten Eindruck machen.